Ein Wehencocktail wird zur Einleitung der Geburt eingesetzt, doch sollte dieser nur in Anwesenheit der Hebamme getrunken werden. Dabei sind die Wehencocktail-Erfahrungen meist sehr positiv, was dann vielleicht auch mit dem Rezept zu tun hat. Da hat jede Hebamme so ihr eigenes „Geheimrezept“.
Wehencocktail mit Milch
Diesen Cocktail sollen schon die alten Ägypterinnen getrunken haben, wobei es noch andere Zutaten gibt. Dazu gehören ist Zimt und – ganz wichtig – Rizinusöl. Allerdings ist dann wiederum Alkohol notwendig, denn ohne Alkohol kann sich das Rizinusöl nicht im Saft auflösen. Dieses Öl hat aber auch eine Nebenwirkung, denn es wirkt stark abführend. Daher wird gerne auch Aprikosensaft in den Cocktail gegeben, was dann auch den schlechten Geschmack dieses Öls überdeckt. Die Wehencocktail-Erfahrungen sind in der Regel gut gewesen, wobei der Cocktail immer nur von der Hebamme verabreicht werden sollte. Das kann natürlich auch im Krankenhaus sein, wobei dieser dann mit Sekt zubereitet sein kann. Daher sind die Wehencocktail-Erfahrungen positiv, wobei sich der Cocktail mit Sekt auch noch positiv auf den Blutdruck auswirkt. Es gibt so einige Rezepte mit Orangensaft. Hierbei handelt es sich schon fast um einen Saftcocktail. Dieser kann dann sogar ohne Alkohol gereicht werden, was vielen Schwangeren vielleicht doch lieber ist. Die Wehencocktail-Erfahrungen sind deshalb so gut, weil hier auch auf das Wohl des Ungeborenen geachtet wird. Denn es geht auch ohne Chemie. Viele Rezepte werden schon seit Jahrhunderten angewendet. Zimt ist fast immer dabei, mit Orangensaft ist das ein wenig anders. So hilft Aprikosensaft dabei, den Kaliumspiegel im Gleichgewicht zu halten. Denn Rizinusöl wirkt nun einmal stark abführend und wird über die Darmschleimhaut aufgenommen. Dort und in der Gebärmutter sorgt es für Kontraktionen, wie die Wissenschaft jetzt erst herausgefunden hat.
Wehencocktail Erfahrungen
Wann ein Wehencocktail wirkt, ist immer noch von der Mutter abhängig. Bei einigen Frauen hat der Cocktail fast sofort gewirkt, bei anderen wiederum haben die Wehencocktail-Erfahrungen gezeigt, dass der Cocktail erst nach 6 bis 8 Stunden gewirkt hat. Daher ist es sicherer, den Cocktail erst im Krankenhaus zu trinken, damit die Einleitung unter Aufsicht geschieht. Jede Hebamme hat ihr eigenes Rezept, das auch Milch enthalten kann. Das gilt natürlich auch für das Krankenhaus, wobei häufig Zimt enthalten ist. Wenn eine Frau den Cocktail ohne Alkohol möchte, ist das auch kein Problem. Somit geht die Einleitung der Geburt auch mit natürlichen Mitteln. Egal um welchen Cocktail es sich handelt, wichtig ist, dass dieser nur unter Aufsicht getrunken wird. Mutter und Kind sollen ja gut behütet sein. Denn eine Geburt ist sehr anstrengend und das nicht nur für die Mutter. Da ist der Frau das Rezept in der Regel schon fast egal, es sei denn, sie reagiert auf gewisse Zutaten allergisch. Das muss natürlich vorher abgeklärt werden. Ob mit Aprikosensaft oder mit Orangensaft, es wird immer auf einen guten Geschmack geachtet.