Wehen gibt es viele, aber nur wenige wissen auch, wie eine erfolgreiche Wehenförderung aussieht. Bei der Wehenförderung geht es in erster Linie darum, für eine entspannte Schwangerschaft zu sorgen. Sämtliche Behandlungsmöglichkeiten stehen dann zur Verfügung. Aber auch schon vor der Schwangerschaft kann viel dazu beigetragen werden, dass es den werdenden Müttern an nichts fehlt. Und so fängt die Wehenförderung bereits bei einer gesunden Ernährung an. Für jene, die sich schon mal mit Homöopathie auseinandergesetzt haben, wissen, wie sinnvoll dies in einer Schwangerschaft werden kann. Dabei reicht es nicht, hier und da ein wenig Ananas oder auch Eisenkraut zu kombinieren. Es bedarf schon weitaus mehr. Daher ist es von Vorteil, Hebammen Tipps in Anspruch zu nehmen. Diese versprechen nicht nur irgendwelche Brustwarzen Massagen, sondern können gezielt dort ansetzen, wo es später weh tun könnte. Entspannung wird bei der Wehenförderung groß geschrieben. Wenn auf all die Dinge aus der Natur verzichtet werden möchte, gibt es auch noch die Variante der Akupunktur.
Doch auch hierbei sollte dies nur von einem Fachmann durchgeführt werden. Hin und wieder kommt es vor, dass Hebammen ungewöhnliche Tipps geben, die Eltern in Anspruch nehmen können, aber nicht müssen. Dazu zählt Sekt. Da es sich um ein alkoholastiges Getränk handelt, wird dies auch auf den Körper des Kindes übertragen. Zwar besteht keine Gefahr so kurz vor der Entbindung, aber das Risiko, dass der Alkohol im Blut des Kindes landet, ist hoch. Fakt ist, es bewiesen, dass solch ein Gläschen Sekt die Geburt voranbringen kann. Wenn es aber irgendwie geht, sollte auf andere Mittel zurückgegriffen werden.
Wehenförderung ist mehr als Eisenkraut und Brustwarzen Massage
Zu den Wehen können natürlich auch Begleiterscheinungen zählen. Sollten dann Bauchschmerzen oder gar Verkrampfungen die Folge sein, ist es wichtig, einen kühlen Kopf zu bewahren. Vor allem aber kann vor ersten Wehen noch ein Mittel eingenommen werden, welches absolut bedenkenlos ist und ebenso mit natürlichen Inhaltsstoffen überzeugen können. Buscopan. Mit Buscopan kann nicht viel falsch gemacht werden. Im Übrigen handelt es sich dabei um das perfekte Mittel, welches auch noch nach der Schwangerschaft verwendet werden kann. Denn nicht selten kommt es dann noch zu vereinzelten Verkrampfungen oder auch unangenehmen Gefühlen.
Fakt ist, solch ein Mittel wie Boscopan kann schnell besorgt werden. Wenn jedoch mal nichts davon Zuhause vorrätig ist, tun es auch noch weitere Haushaltsmittel. Und so ist es gerade ein Gewürz, welches bei der Wehenförderung für das gewisse Etwas sorgen kann. Die Wehenförderung kann mit Zimt vorangetrieben werden. Allerdings sollte auch dabei nicht übertrieben werden. Welche Hebammen Tipps nun in Anspruch genommen und ob es am Ende Zimt, Ananas oder doch lieber eine Brustwarzen Massage bleibt, ist jeder werdenden Mutter selbst überlassen. Sofern Dinge wie Homöopathie oder auch Akupunktur gewünscht werden, sollte überprüft werden, ob die eigene Krankenkasse die Kosten übernimmt.