Migräne bei Kindern

Kind mit Migräne

Migräne kann jeden treffen. Wenn es dann aber auch Kinder trifft, wird es problematisch. Geht es dann um die Früherkennung oder auch um die Symptome, so unterscheiden sich diese kaum von einem Erwachsenen. Müdigkeit, Teilnahmslosigkeit, wie auch Übelkeit und Erbrechen gehören mit dazu. Manchmal lohnt es sich, einen Test zu machen, um die Symptome besser erschließen zu können. Dabei können Eltern verschiedene Wege gehen, um die Migräne in den Griff zu bekommen. Altbewährte Hausmittel können Wunder bewirken. Sofern die Homöopathie ausgewählt werden möchte, braucht es einen Heilpraktiker. Leider sind immer mehr Kinder von diesem Problem betroffen. Das ist vor allem auf den schulischen Druck zurückzuführen.

Wenn das Kind sich überfordert fühlt, ist auch die Migräne nicht mehr weit weg. Migräne bei Kindern kann sich schleichend einstellen. Leider fängt Migräne bei Kindern auch schon im Kindergartenalter an. Es sollte immer auch bedacht werden, dass es sich bei der Migräne um eine eigenständige Krankheit handelt. Wenn es dann zu einem Kopfschmerz-Ausbruch kommt, so machen sich die Schmerzen stark und einseitig bemerkbar. Migräne bei Kindern wurde bisher bei 12 Prozent festgestellt. Die Zahl steigt stetig an. Dabei macht es keinen Unterschied, ob es sich um ein Mädchen, oder auch um einen Jungen handelt. Migräne bei Kindern kann auf verschiedene Art und Weise entstehen. Es muss daher nicht immer der klassische Stress oder Überforderung sein. Oft reichen schon Ängste, oder auch zu wenig Schlaf aus, dass der Kopf übermäßig häufig schmerzt. Aber auch Dinge, die weit in den Körper hineinreichen, wie etwas ein niedriger Blutzuckerspiegel können Migräne auslösen. Viele Kinder können zudem auf Hitze, oder auch Wetterschwankungen empfindlich reagieren.

Augenschmerzen gehören zu den ersten Symptomen

Migräne bei Kindern kommt selten allein: Begleiterscheinungen wie Fieber oder auch Gliederschmerzen müssen meist auch noch in Kauf genommen werden. Dies führt zu grippeähnlichen Erscheinungen. Bei einer Migräne-Attacke kann die Temperatur leicht ansteigen. Fieber zu haben, oder gar andere Begleiterscheinungen ist keine Seltenheit. Eine passende Behandlungsmethode zu finden kann schwer sein, weshalb es nicht selten ist, auch alternative Behandlungsansätze in Erwägung zu ziehen. So würde sich auch eine Osteopathie empfehlen. Der Ostheopath verfügt über zahlreiche Heilungsverfahren, die sich ganzheitlich auf den Körper des Kindes auswirken können. Denn neben den Rücken – und Nackenproblemen, kümmert sich die Osteopathie auch um Kopfschmerzen. Migräne bei Kindern lässt sich mit der richtigen Osteopathie-Behandlung schnell therapieren. Ein Osteopath regt den Körper zur Selbstheilung an. Daher kann diese Behandlung besonders gut für Kinder geeignet sein. Da hierbei auf Medikamente oder vergleichbares verzichtet wird.

Manchmal kann die Migräne aber auch ganz andere Krankheitsbilder entwickeln. Sofern die Migräne aus dem Magen-Darm-Bereich entstanden ist, wird von einer abdominellen Migräne gesprochen. Die abdominelle Migräne kann einfach erkannt werden, da hier gelegentliche Bauchschmerzen üblich sind.

Kindermigräne lässt sich nicht immer mit Homöopathie oder Hausmitteln behandeln. Wenn die Migräne untragbar wird und zu Augenschmerzen oder gar einem Druck führt, der sich auf das Sehvermögen auswirkt, sollte ein Arzt aufgesucht werden.

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