Eltern sind immer um ihren Nachwuchs besorgt. Schon kleinstes Husten wird behandelt, der Arzt wird aufgesucht und man fragt sich verzweifelt, wie lange dauert es noch bis endlich eine Besserung eintritt. Bestimmt kennt ihr dieses Szenario inzwischen gut. Im Prinzip macht ihr alles richtig: Beobachtet, sucht nach Lösungen und geht der Sache auf den Grund. Die Erfahrung zeigt allerdings, dass ihr nicht zu besorgt sein solltet. Kinder sind leider immer wieder krank und Husten und Schnupfen können prinzipiell nicht verhindert werden. Sollten die Symptome allerdings anhalten, ist eine Lösung unabdingbar. Prospan Hustensaft für das Baby könnte ein guter Schritt in die richtige Richtung sein.
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Prospan Hustensaft – gut für Babys oder besser nicht?
Ob Prospan Hustensaft gut für Babys ist und ob Hustensäfte überhaupt verabreicht werden sollten, wird letztlich jede Mutter und jeder Vater anders sehen. Auf der einen Seite wird eine schnelle Genesung versprochen. Das Husten kostet dem kleinen Körper viel Kraft und schließlich möchte man den Schatz nicht leiden sehen. Auf der anderen Seite werden Nebenwirkungen befürchtet. Wie oft darf der Hustensaft überhaupt eingenommen werden und wie ist die richtige Dosierung – diese Fragen solltet ihr euch zuvor stellen, ehe ihr dem Baby Prospan Hustensaft geben werdet. Besprecht euch mit dem Kinderarzt, fragt nach und studiert die Packungsbeilage gründlich. Schließlich müssen beim Prospan Hustensaft für das Baby mehrere Komponenten beachtet werden (Alter des Kindes, Gesundheitszustand, Vorerkrankungen, andere Medikamente).
Auf Packungsbeilage und Dosierung achten
Bitte nicht nach der Devise „viel hilft viel“ handeln. Die Dosierung muss genau stimmen. Wie lange und wie oft ihr dem Baby Prospan Hustensaft geben sollt, entnehmt ihr der Packungsbeilage und richtet euch nach den Anweisungen des Arztes. Es kann durchaus möglich sein, dass euer spezieller Fall eine andere Dosierung verlangt. Auf diese weise könnt ihr unschöne Nebenwirkungen möglichst ausschließen und der Hustensaft von Prospan kann dem Baby wirklich helfen.
Mögliche Nebenwirkungen sind zu berücksichtigen
Nebenwirkungen können natürlich nie gänzlich ausgeschlossen werden. Jedes Kind reagiert anders und auch das beste Produkt ist einer guten Erfahrung kann im eigenen Fall nicht den gewünschten Nutzen bringen. Sobald ihr negative Begleiterscheinungen bemerken solltet, muss der Prospan Hustensaft für das Baby unbedingt abgesetzt werden. Erzählt eurem Kinderarzt davon und nach einer gründlichen Untersuchung können mögliche Ursachen gefunden werden. Eventuell könnte es zu Kopfschmerzen, Übelkeit oder Ausschlag kommen. Allerdings sind dies nur Möglichkeiten, die natürlich nicht eintreten müssen. Es handelt sich auch hierbei um ein Medikament, welches mit einer großen Verantwortung verabreicht werden sollte. Vor allem Babys reagieren mitunter sensibler als Kleinkinder. Deshalb ist stets eine gesonderte Vorsicht geboten.
Hustensaft von Prospan kann dem Baby helfen
Die Erfahrung zeigt, dass Prospan Hustensaft effektiv wirkt und dem Baby hilft. Mit dieser guten Aussicht werdet ihr den Preis für das Medikament bestimmt gern bezahlen. Schließlich sollte nicht der Preis im Mittelpunkt stehen sondern stets die Gesundheit. Sofern das Präparat anschlägt, habt ihr alles richtig gemacht und die Investition hat sich natürlich gelohnt. Teilt eure positive Erfahrung und macht auch andere Eltern auf den Prospan Hustensaft aufmerksam.