Eingeblutete Zyste

Eingeblutete Zyste

Es gibt so einige Erkrankungen, die oftmals nicht gefährlich sind. Dazu gehört die Endometriose, die sich in verschiedenen Regionen im Unterleib ansiedeln kann. Oftmals können sich hierdurch Zysten bilden, deren Ursachen häufig in den Hormonen zu finden sind.

Eine eingeblutete Zyste

Solange die Zysten nicht schmerzen, ist eine Operation nicht zwingend nötig. Diese Zysten siedeln sich im Eierstock an und bluten häufig während der Periode. Eine eingeblutete Zyste ist in diesem Fall nicht gefährlich. Dabei handelt es sich nur um eines der Symptome, die so eine Zyste mit sich bringt. Wobei die Endometriose hier schon eher behandelt werden sollte. Gerade wenn ein Kinderwunsch besteht, sollte gehandelt werden. Leider wird diese Erkrankung aber immer noch sehr selten erkannt, womit die Behandlung dann doch schwieriger wird. Die Brust ist davon nicht betroffen. Diese Erkrankung ist normalerweise gutartig. Hierbei handelt es sich um Gewebe, das sich gerade auch in den Geschlechtsorganen ansiedeln kann. Wer einen Kinderwunsch hat, sollte sich auf diese Erkrankung untersuchen lassen. Eine eingeblutete Zyste hingegen befindet sich immer im Eierstock, geplatzt sind dabei nur sehr wenige. Aber heftige Bewegungen können zu einer verdrehten Zyste führen, womit eine Behandlung notwendig wird. An sich ist eine eingeblutete Zyste nicht weiter schlimm und die Brust ist davon ebenfalls nicht betroffen. Schmerzen haben die meisten Frauen nicht, diese können aber doch auftreten. Somit ist eine eingeblutete Zyste nicht gefährlich, sollte aber immer im Auge behalten werden. Sollte sie allerdings geplatzt sein, muss gehandelt werden. Operieren ist nur in den seltensten Fällen erforderlich. Eine regelmäßige Kontrolle ist jedoch sehr wichtig.

Endometriose und Unfruchtbarkeit

Die Ursachen für diese Erkrankung sind gutartige Wucherungen im Unterleib der Frau. Allerdings können die Wucherungen den Kinderwunsch platzen lassen, was durch eine eingeblutete Zyste eher weniger der Fall ist. Sollte es aber Symptome wie starken Bauchschmerz geben, muss der Arzt aufgesucht werden. Hier besteht die Gefahr, dass die Zyste geplatzt ist. Operieren ist hier notwendig, gerade weil es zu Schmerzen gekommen ist. Normalerweise ist eine eingeblutete Zyste absolut ungefährlich und bildet sich häufig nach der Periode von alleine zurück. Da diese Zysten nur im Eierstock vorkommen, wird die Brust hiervon nicht betroffen. Die Ursache für eine eingeblutete Zyste ist der Regel die Periode. Solange die eingeblutete Zyste ohne Symptome bleibt, kann diese sich auch von ganz alleine zurückbilden. Allerdings sollten Zysten immer im Auge behalten werden, was auch für die Endometriose gilt. Gerade wenn ein Kinderwunsch besteht, ist dies sinnvoll, da sich Gewebe in einzelnen Fällen ausbreiten kann. Gerade weil diese Erkrankung nur sehr selten erkannt wird, kann es hier zur Unfruchtbarkeit kommen. Schmerzen sind dabei nicht selten, doch werden diese nicht mit dieser Erkrankung in Verbindung gebracht. Hier ist auch häufig der Eierstock betroffen, wobei eine Endometriose selbst bis zur Brust gehen kann. Die Ursache ist Gewebe, das wuchert und sich ausbreitet. Eine eingeblutete Zyste hingegen ist nicht gefährlich, außer wenn diese platzen sollte. Operieren ist hier wichtig, damit die Fruchtbarkeit erhalten bleibt. Beide Erkrankungen sollten immer im Auge behalten werden, gerade wenn Symptome auftreten sollten. Regelschmerzen sind nicht gemeint.

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